Peakbestimmung

Peakbestimmung muss eine Messung als Summe einzelner Peaksignale darstellen, um dadurch deren Anzahl, Flächen- und Formparameter zu ermitteln.	Schwarze Linie Klardaten Grau gefüllt: Herz Grüne Linien: Einzelne Peaks Blaue Stifte: Flächenanzeiger

Peakbestimmung mit ProAnalysi::PEAKS beinhaltet:

• Einzelne Peaks aus der Messung identifizieren
  Nach der Hochauflösung sind auch versteckte Signale als Maxima oder als Schultern sichtbar.
  So kann der Analyse kein Exemplar entgehen. Erkennung und Anzeige erfolgen automatisch.
• Flächen und Formparameter feststellen
  Hunderte von überlappenden Peaks können in einem einzigen Iterationslauf quantifiziert werden.
  Zeitaufwand: meist wenige Sekunden.
• Korrekte Fehlerangaben ausgeben
  Seriöse Parameterbestimmung erfordert die Angabe von Vertrauensintervallen. Insbesondere
  für die Flächenbestimmung sind besondere Verfahren hierzu implementiert.
• Jederzeit manueller Zugriff - ohne Zahlentipperei.
  Sämtliche Peaks sind in einer interaktiven Grafik per Maus in allen Parametern erzeugbar,
  formbar und löschbar._

ProAnalysi::PEAKS bietet drei Modelle zur Peakbestimmung an:

Direktfit. Summe der Peaks = Originaldaten	Anwendung: Bestimmung von Position, Fläche und Formparamtern der Einzelpeaks. Rechenzeit: mittel.
Herzfit. Summe der Peaks = Hochauflösung	Anwendung: Bestimmung von Position und Flächen der Peaks - ohne - weiteren Gebrauch iterierter Formparameter. Rechenzeit: schnell
Convolvierter Fit. Faltung von (Summe der Peaks) = Originaldaten	Anwendung: Bestimmung von Position und Flächen der Peaks der wahren Herzfunktion - einschließlich - Auswertung der iterierten Formparameter. Rechenzeit: langsam